08.05.2024 14:14 Uhr

Enthüllt: Flick jetzt "heißer Kandidat" beim FC Bayern

Hansi Flick könnte zum FC Bayern zurückkehren
Hansi Flick könnte zum FC Bayern zurückkehren

Bei der kniffligen Trainersuche des FC Bayern kristallisiert sich offenbar ein neuer Favorit heraus: Ex-Coach Hansi Flick.

Laut "Bild" sei der ehemalige Bundestrainer inzwischen ein "heißer Kandidat" beim deutschen Rekordmeister. Flick habe mit Aufsichtsrat Karl-Heinz Rummenigge und Vorstandschef Jan-Christian Dreesen zwei mächtige Fürsprecher in der Chefetage. Präsident Herbert Hainer soll einer Verpflichtung zumindest nicht ablehnend gegenüber stehen.

Mit Ehrenpräsident Uli Hoeneß, mit dem es rund um Flicks Wechsel zum DFB im Sommer 2021 zu Differenzen gekommen war, gab es dem Vernehmen nach inzwischen eine Aussprache. 

Das Ende von Flicks erster Amtszeit beim FC Bayern wurde durch den anhaltenden Konflikt mit dem damaligen Sportvorstand Hasan Salihamidzic eingeläutet. Der Bosnier ist seit Frühjahr 2023 aber nicht mehr im Amt.

"Sport Bild" schreibt, Flick könne sich eine Rückkehr zum FC Bayern vorstellen. Der Klub sei "etwas Besonderes" für den 59-Jährigen und "ihm wichtig". Spannend: Sollte es zu einem Flick-Comeback kommen, dürfte auch der frühere Torwart-Trainer Toni Tapalovic wieder beim FC Bayern aufschlagen und einen Posten im Staff erhalten.

FC Bayern: Weitere Comebacks denkbar

Der enge Vertraute und gute Freund von Kapitän Manuel Neuer war im Januar wegen Problemen mit dem damaligen Chefcoach Julian Nagelsmann gefeuert worden. Er soll angeblich aber nicht in seine alte Position zurückkehren. Torwart-Trainer soll stattdessen Michael Rechner bleiben.

Angeblich könnten auch Hermann Gerland und Miroslav Klose unter Flick zum FC Bayern zurückkehren.

Flick hatte im vergangenen September seinen Hut beim DFB nehmen müssen und ist seitdem ohne Anstellung. Für den kommenden Sommer plant er aber eine Rückkehr auf die Trainerbank-

Heiß gehandelt wurde der Ex-Profi zuletzt beim FC Barcelona. Die Katalanen setzen nach dem Rücktritt vom Rücktritt aber weiter auf Vereinsikone Xavi.